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Wo steht der Mensch in einer Zeit des zunehmenden Verlusts der Natur und Entkopplung von unseren Wurzeln? Mit diesen wichtigen Fragen beschäftigt sich Gisela Krohn als Initiatorin, Kuratorin und teilnehmende Künstlerin in der Wanderausstellung "Wald. Wolf. Wildnis.".

 

Bild: Quintessence, Gisela Krohn, 130 x 150 cm, 2013 Objekt: Mark Dion

Im Rahmen der diesjährigen OPEN ART eröffnet die Galerie Wittenbrink am Freitag, den 11. September die Ausstellung "Peter Thol - Vor allen Dingen". Die Ausstellungseröffnung findet von 18-21 Uhr statt.

Am Samstag, den 12. September, und Sonntag, den 13. September, ist die Galerie Wittenbrink von 11-18 Uhr für Sie geöffnet.

Das neue Buch unserer Mitarbeiterin Heike Endter ist ab sofort erhältlich.

 

Als Kommentar auf die aktuellen Massenunruhen in den USA und begleitend zu unserer Fotoausstellung CAMERAWORKS in der GALERIE WITTENBRINK zeigen wir aktuell in der Dependance WITTENBRINKFUENFHOEFE die Fotoserie „GROUND ZERO“ von JENS HEILMANN.

Lesen Sie hier das Profil zu Elisabeth Brockmann, verfasst von Felix Bölter im Rahmen des Abschlussprojekts "Nahaufnahmen" des Ressorts Medien und Kultur des Studiengangs „Online-Redakteur“ an der TH Köln.

Sehen wir uns als Teil der Natur und geben ihr deshalb gleichzeitig den Raum zur Entfaltung, den sie braucht? Oder gehen wir auf Konfrontation und machen so ein Miteinander für alle Zeiten unmöglich?

Das Ausstellungsprojekt "Wald Wolf Wildnis" im Museum Villa Rot, das von der seit vielen Jahren von der Galerie Wittenbrink vertretenen Künstlerin Gisela Krohn kuratiert wird, ist der Versuch einer Antwort: 24 Künstler, vom kirgisischen Künstler Shaarbek Amankul bis zur deutsch amerikanischen Künstlerin Kiki Smith markieren dabei ihre künstlerische Position, Experten wie der kürzlich verstorbene Wildbiologie Ulrich Wotschikowsky fungieren als Paten.