Aktuelle Nachrichten

Michael Dekker | Jan Holthoff | Nicola Staeglich. Shaped Colour | Ausstellung im Kunstraum Walzwerk Null

Wie sich die Farbe formt, transformiert und einschließlich wirkt, ist das Thema der neuen Ausstellung "Shaped Colour". Es freut uns, drei Künstler:innen der Galerie Wittenbrink dabei zu sehen, nämlich Jan Holthoff, Nicola Staeglich und Michael Dekker. Während die ersten zwei Erwähnten Maler:innen sind, folgt Michael Dekker dem bildhauerischen Weg. Eine außergewöhnliche Möglichkeit bietet uns das durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf geförderte Walzwerk Null, das mannigfaltige künstlerische Umgehen mit der Farbe zu entdecken. Beeindruckend sind die expressive, wagemutige Farbigkeit Holthoffs, die auf Acrylglas geschaffenen, feinen Malereien Staeglichs und die farbigen, energievollen Skulpturen von Dekker.

 
Michael Dekker | Jan Holthoff | Nicola Staeglich (mit Willi Beermann, Colin Penno, Katja Tönnissen und Thomas Zitzwitz). Shaped Colour. 12– 27
Kunstraum Walzwerk Null, Düsseldorf

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OTHERS & ME – GALERIE WITTENBRINK: Schmuck-Podcast

Seit 30 Jahren stellt die Galerie Wittenbrink nicht nur bildende Kunst, sondern auch Schmuck aus. In der neuen Folge des Schmuck-Podcasts von Sarah Cossham erzählen der Gründer und Inhaber der Galerie, Bernhard Wittenbrink, und die Mitarbeiterin sowie Schmuckexpertin, Brigitte Jucitis, über die Anfänge und Entwicklung unserer umfangreichen Schmuck-Abteilung.

Hier finden Sie den ganzen Podcast.

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Gisela Krohn. Die Schönheit und das Flüchtige | Ausstellung im Neuen Museum Schloss Sayn

Wie der Titel „La Bellezza e l´Effimero“ oder „Die Schönheit und das Flüchtige“ bereits verrät, geht es in der neuen Ausstellung mit Gisela Krohn um die Vergänglichkeit des Schönen. Dabei werden die Naturbilder der Künstlerin in Zusammenhang mit den prächtigen Räumen des Museums Schloß Sayn gebracht und erzeugen eine eindrucksvolle Wirkung. Die Besucherinnen und Besucher haben dabei die seltene Möglichkeit, das Farben- und Lichtspiel der Malereien mitzuerleben.

 

Gisela Krohn. La Bellezza e l´Effimero. 27– 10
Das Neue Museum Schloss Sayn, Bendorf

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Jan Holthoff. For No Reason at All | Ausstellung im Kunstverein Bochum

In der Ausstellung For No Reason at All treffen zwei unterschiedliche Medien aufeinander: die raumgreifenden Skulpturen von Evangelos Papadopoulos und die Malerei von Jan Holthoff. Beide Künstler verzichten in ihrer abstrakten Kunst auf die gegenständliche Darstellung und abbildhafte Bedeutung. „Sie verbindet ein Ansatz, der Kunst als einen Möglichkeitsraum begreift, in dem Prozess und Ereignis zu zentralen Kategorien werden. Ihre Arbeiten sind auf profunde Weise verbunden mit dem menschlichen Wirklichkeitserleben in seinen essentiellen Qualitäten von Zeit und Raum. Jenseits begrifflicher Zuschreibungen und verbalisierbarer Botschaften geht es hierbei um die Möglichkeit grundsätzlicher Erfahrungen im Gegenüber von Kunst und Betrachtenden.“

 
Jan Holthoff (mit Evangelos Papadopoulos). For No Reason at All. 30– 18
Kunstverein Bochum

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Tom Fecht. INCERTITUDES | Ausstellung im Musée du Marquisat, Pont-Croix, Frankreich

Der zeitgenössische Fotograf Tom Fecht hat Ende Mai 2024 seine neue Ausstellung INCERTITUDES in Pont-Croix eröffnet. Gebürtiger Frankenberger, der derzeit in Cléden arbeitet, präsentiert er in der Bretagne seine fotografischen Werke, die dessen einzigartige Natur- bzw. Landschaftswahrnehmung zum Ausdruck bringen. Zugleich sind die Malereien von Anna Le Moine Gray, einer französischen Künstlerin aus Beuzec, in der Ausstellung zu betrachten, die sich ebenfalls dem Thema der Natur widmet. Zusammen wird eine gelungene Kombination aus der Malerei und Fotografie geschaffen, die hier nicht rivalisieren, sondern harmonisch einander ergänzen.

 
Tom Fecht (mit Anna Le Moine Gray). INCERTITUDES. 31– 30
Musée du Marquisat, Pont-Croix, Frankreich

 

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Aylin Langreuter. ImPossible | Ausstellung im Museum Frieder Burda, Baden-Baden, berichtet von der taz

"Gleich daneben hängt ‚Bombenentschärfer‘ von Aylin Langreuter. Ihr großformatiger, digital bearbeiteter Kupferstich hat sich in Dorés Formensprache eingenistet wie eine Kopflaus. Dieser ‚Bombenentschärfer könnte auch ein DJ sein, oder ein Marsianer", berichtet der Kulturredakteur Julian Weber über die vergangene Ausstellung ImPossible im Museum Frieder Burda bzw. über die Pigmentdrucke von Aylin Langreuter, die ebenfalls dort zu sehen waren.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel der Tageszeitung.

 
Aylin Langreuter u.a. ImPossible. 2– 26
Museum Frieder Burda, Baden-Baden

 

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