Elisabeth Brockmann

Biografie
1998 Lehrauftrag an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung, Karlsruhe
1974 – 1981 Studium der Malerei bei Gerhard Richter, Staatl. Kunstakademie Düsseldorf
1955 geboren
Einzelausstellungen und realisierte Projekte (Auswahl)
2022 "DRAMA, RAUM UND LICHT, Baukunstarchiv NRW
2018 Freiheit, Raum und Licht, Museum für Angewandte Kunst Köln
2017 GOLD, Galerie Wittenbrink, München
2012 DUISBURG-TRIPTYCHON, permanente Installation im Kuhlenwall-Karree, Duisburg
2011 NEULAND, Installation in der Fassade des Kuhlenwall-Karrees, Duisburg
2010 Back to the roots, Kunstverein Duisburg
2009 Haus der Architekten, Düsseldorf
Galerie Horst Schuler, Düsseldorf
2006 Galerie Horst Schuler, Düsseldorf
2005 alles was echt ist, Galerie Wittenbrink, München, Werkschau
2004 Galerie Schuler, Düsseldorf (mit Schütte und Kneffel)
Pollux, Dresden
2003 Mann im Bad, Olympiapark, München
2001 Icons, Galerie Wittenbrink, München
2000 Der digitale Blick, Max Joseph Platz München
1999 Galerie Rolf Ricke, Köln
1998 Centre National de la Photographie, Paris
1997 Galerie Wittenbrink, München
1994 Galerie Rolf Ricke, Köln
1992 Kunstforum Lenbachhaus, München
1990 Galerie Rolf Ricke, Köln
1988 Galerie Johnen und Schöttle, Köln
1983 Galerie Schöttle, München
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2020 Cameraworks (mit Elisabeth Brockmann, Tom Fecht, Peter von Felbert, Achim Graf, Jens Heilmann, Florian Thomas), Galerie Wittenbrink, München
2018 Aussicht – Einsicht, Museum Sinclair-Haus, Bad Homburg
2017 auftakt 2017, 10 Jahre Kunstverein Duisburg, KV Duisburg
2008 30 Jahre Galerie, Galerie Wittenbrink, München
„We are stardust we are golden“, Galerie Johnen & Schöttle, Köln
2005 Galerie Horst Schuler, Düsseldorf, mit Schütte und Kneffel
2001 Galerie Horst Schuler, Düsseldorf, mit Flatz und Haneke
2005 "Lightboxes", Galerie Wittenbrink, München, mit Sherman, Mullican, Jaar, Rodney Graham et.al.
1996 "Aus meiner Sicht", Kölnischer Kunstverein, mit Serra, Richter, Artschwager, Judd, Parmiggiani, Bunk et.al.
1988 "Mnemosyne oder das Theater der Erinnerung", Schloss Herrnsheim, mit Lafontaine, Bloom, Paolini, Poirie et.al.
1983 "Laputa", Stuttgart, mit Gerdes, Ruff, Schütte, Förg et.al.
1982 Ausstellung B", München, mit Förg, Struth, Schütte, Kasseböhmer, Flatz et.al.
1981 Galerie Schöttle, München, mit Struth, Schütte, Ruff, Förg, Flatz et.al.
Bühne (Auswahl)
1999 „Seltsam, alles, was sich bezog, so lose im Raume flattern zu sehen“

für Lichtbild, Sopran und Tonband in Zusammenarbeit Christian Mings,

Marstall, München
1999 „Reigen“ von Arthur Schnitzler,

Prinz-Regent-Theater, Bochum und Die-Theater, Wien
1998 “Moi… pas moi” mit Hanna Schygulla, Regie Margarethe von Trotta, Théâtre des Amandiers, Paris
1995 “Earopean” von Christian Mings mit Phil Minton, Marstall, München
1994 “Begierde und Fahrerlaubnis” von Elfriede Jelinek mit Hanna Schygulla, Marstall, München
Publikationen
Weinen kannst Du, wenn ich tot bin. Neuauflage, Ullstein Verlag, Berlin 1997, ISBN 978-3-548-24195-1.
Ein Mann ist kein Mann ist mein Mann. Bollmann Verlag, Bensheim 1996, ISBN 978-3-927901-73-5.
The New Museum – Private View. Bollmann Verlag, Bensheim 1992, ISBN 978-3-927901-14-8.
Literatur (Auswahl)
Markus Lehrmann, Wolfgang Sonne (Hrsg.): Elisabeth Brockmann. Drama, Raum und Licht, Baukunstarchiv NRW, Verlag Kettler, Dortmund 2022, ISBN 978-3-86206-981-1
Alice Arnold-Becker, Hans-Jürgen Buderer: Glück, Stadt Friedberg, 2014, ISBN 978-3-00-047978-6.
Hans-Jürgen Buderer: Elisabeth Brockmann – von der Erotik des Sehens und dem Wissen vom Gesehenwerden, In: Mannheimer Geschichtsblätter, 13-14/2006-07, S. 54–63, ISBN 978-3-89735-529-3.
Stefan Trescher: Das Haus hat 1000 Augen, Ausstellungskatalog ok centrum Linz, Linz 2001, ISBN 3-85307-028-0.
Stefan Trescher: Light boxes = Leuchtkastenkunst, Verlag für moderne Kunst, Nürnberg 1999, ISBN 978-3-933096-23-4.
Andreas Steffens: Elisabeth Brockmann oder der Austausch der Ikonen, Goethe-Institut Paris, 1998.
Peter Funken: Elisabeth Brockmann, Kunstforum Bd. 102, 1989.
Renate Puvogel: Elisabeth Brockmann, Kunstforum Bd. 094, 1988
Arbeiten im öffentlichen Raum (Auswahl)
Seit 2018 SCHNAPS, Leuchtschirme im Museum für Angewandte Kunst, Köln;
VIZEKÖNIG, permanente Installation an der Fassade der Michaels-Kirche in Gräfelfing
Seit 2014 GLÜCK, Leuchtschirme im Zentrum der Stadt Friedberg (Augsburg)
Seit 2012 TRIPTYCHON FÜR DUISBURG, permanente Installation im Casino der Sparkasse Duisburg
Seit 2007 LUX, permanente Installation an der Fassade des Reiss-Engelhorn-Museums Mannheim
Seit 2004 POLLUX, permanente Installation in der Lobby der Firmanmd, Dresden
Seit 2002 KEEP IN VIEW, permanente Installation in der Fassade des Albertinums Dresden
2000 DER DIGITALE BLICK, Installation in der Fassade, Bayerisches Staatsschauspiel München
1998 Spiegelkäfig für Hanna Schygulla, Théâtre des Amandiers Paris
Presse und Onlineressourcen
2021 "Was macht Innenstädte nach Corona Lebenswert? Und was Eigentlich schön?", Interview mit Markus Lehrmann (Architektenkammer Nordrhein-Westfalen), ZOO:M Magazin, Ausgabe 2/2021, LINK
2020 - "Probieren, stolpern, weitermachen: Der künstlerische Prozess", Felix Bölter (NAHAUFNAHMEN. Porträts von Künstlern aus Köln), LINK
- "FACES/FACADES" (Video)
- "Krone der Schöpfung" (Video)